präsentiert von Klenkes.
Heute, drei Jahre und 150 Konzert- sowie Festivalauftritte später, ist das einstige Songwriter-Projekt zu einer elektronischen Post-Folk-Symbiose in Form einer vierköpfigen Band gewachsen.Mit ihnen treffen unterschiedliche Welten aufeinander, aus denen sich der einfühlsame Sound von Frère speist.Das Debütalbum „Void“ ist eine erstklassige Synthese aus Inhalt, Ausdruck und Dynamik und lädt dazu ein, sich in den fragilen Soundwelten zu verlieren.
Surma (https://www.facebook.com/surmaee/)liefert mit ihrem Debütalbum „Antwerpen“ einen filigranen Mix aus urbanen Klangwelten, funkelnden, elektronischen Sounddesigns und feinfühligen,atmosphärischen Melodien.Mit ihrem ätherischen Gesang, gepaart mit fragiler Electronica und im Raum schwebenden Arrangements erschafft die 22-jährige Portugiesin eine fast friedliche Stimmung, erzeugt ein Gefühl von tiefer Verbundenheit mit den Elementen.