DEUTSCHER JAZZPREIS 2024

CD-RELEASE TOUR zum neuen Album BLUES BLOOD

Immanuel Wilkins – alto sax
Micah Thomas – piano
Rick Rosato – bass
Kweku Sumbry – drums

Die Welt zu Gast in Aachen.

Das Video zu The Dreamer hat 1,6 Mio Aufrufe – und das bei Standbild und einem Jazzact! Wer das Konzert verpasst ist unentschuldbar ignorant.

Nachdem sein Debütalbum „Omega“ 2020 von der New York Times zum „Jazz-Album des Jahres“ gekürt wurde und auch sein Nachfolgealbum „The 7th Hand“ von der Kritik gefeiert wurde, wurde Saxophonist Immanuel Wilkins zum Star. Schon damals gehörten der Pianist Micah Thomas und der Schlagzeuger Kweku Sumbry zu seinem Quartett, das auch in Aachen mit Rick Rosato am Bass auftreten wird.

Der Altsaxophonist und Komponist Immanuel Wilkins wuchs in Upper Darby, Pennsylvania, etwas außerhalb von Philadelphia, auf. Nach seinem High-School-Abschluss zog Wilkins 2015 nach New York City, um die Juilliard School zu besuchen. In der Stadt traf er den Trompeter und Komponisten Ambrose Akinmusire, der Wilkins betreute und ihm half, sich in der Jazzszene zurechtzufinden. Er lernte auch einen Musiker kennen, der sein Berufsleben verändern sollte: Jason Moran, den prominenten Pianisten und Komponisten, der den jungen Saxophonisten auf Tournee mitnahm. Wilkins hat seitdem mit einer Vielzahl von Künstlern zusammengearbeitet, darunter Solange Knowles, Gretchen Parlato, Wynton Marsalis, Gerald Clayton, Aaron Parks und Joel Ross, und hatte einen beeindruckenden Auftritt beim Blue Note-Debüt KingMaker des Vibraphonisten aus dem Jahr 2019.

Am 11. Oktober wird Immanuel Wilkins sein umfangreiches drittes Studioalbum „Blues Blood“ veröffentlichen, ein von Meshell Ndegeocello koproduziertes meditatives Werk. „Blues Blood ist eine Multimedia-Performance über das Erbe unserer Vorfahren und die Abstammung, die uns verbindet.“ . Die mitreißende Lead-Single „AFTERLIFE RESIDENCE TIME“ ist bereits erhältlich.