Phil Campbell & The Bastard Sons
Special guest: Fury (UK) & Tyler Leads
Liebe Gabbers & Raver,
am 23.09.23 beschallen wir, die AUTONOMOUS GABBERS, mit düsteren Bässen, Hardcore Synths, harten Gabber Kicks und ravigen happy Sounds den @musikbunker_aachen
Auf unserer Partyreihe GOD IS A HARD DAMN GABBERWITCH im AZ Bunker erleben wir seit 8 Jahren mit euch einen wundervollen Vibe in einem Safe Space und wollen diesen nun auch im MuBu feiern. Ob melodisch, düster oder fröhlich, von allem wird etwas dabei sein. Von Hardcore, Millennium Hardcore, Early Hardcore über Hardstyle bis hin zu trashigen Rave Sounds. Auch spielen wir ein paar eigene Produktionen.
Unser Kollektiv besteht aus D*Janes, Producer*innen und Politmenschen, aus Weltverbesser*innen, linken Zecken und aus queeren Köpfen. Wir wollen mit unseren Partys einen Raum schaffen, indem sich möglichst alle wohl und sicher fühlen – und wollen klarstellen, dass Gabber eben für alle da ist. Wir bemühen uns nach bestem Wissen und Gewissen eine Awareness Struktur zu stellen. Wer sexistische, homo- oder transfeindliche Sprüche klopft, hat auf unseren Partys nicht zu suchen. Wir dulden kein übergriffiges/grenzüberschreitendes und/oder diskriminierendes Verhalten.
COAFIS
NOKTURNUS
TAENNY420
TRASHCAT
Packt eure schicksten Gabberoutfits aus und kommt früh, es geht direkt um 23.59Uhr Vollgas los.
NO NAZIS, NO HOMO- & TRANSPHOBIA, NO SEXISM!
Wir wünschen euch viel Spaß beim Hakken <3
Ein einzigartiges klangliches Highlight bildet seit kurzem das internationale „Transatlantic Guitar Trio“. Der Fingerstyle-Gitarren-Champion Richard Smith (UK), der Gypsy-Jazz-Virtuose Joscho
Stephan (D) und der geniale Multiinstrumentalist Rory Hoffman (USA) haben sich zusammengetan und gastierten bereits bei zahlreichen renommierten Konzertreihen und Festivals in den USA. Jetzt kommen sie über den großen Teich. Noch in diesem Jahr feiern sie mit einem gemeinsamen Konzert Premiere auf dem alten Kontinent und wollen von Deutschland aus ganz Europa musikalisch erobern.
Publikum und Kritiker sind gleichermaßen begeistert von der Vielfalt der unterschiedlichen Stile und Techniken, die die Musiker in dieser außergewöhnlichen Besetzung gemeinsam präsentieren. Einzigartig, wie sie Jazzballaden, Gypsy Swing Standards, eine Prise Popmusik und groovige Eigenkompositionen zu einem neuen Ganzen zusammenfügen. Das schier unerschöpfliche Repertoire des „Transatlantic Guitar Trios“ und die neu arrangierten Songs der großen Vorbilder wie Django Reinhardt, Chet Atkins und Jerry Reed machen die Live-Konzerte der 3-Sterne-Gitarristen zu einem unvergleichlichen Erlebnis.
Leute! Zieht euch eure besten Sandaletten an, denn im Herbst ist wieder extremes Durchdrehen mit dem besten Sänger der Welt angesagt! Wahnsinniger denn je, knallt Tulpe der Menschheit ein Brett nach dem anderen vor die Köpfe. Aus fünf Alben voller Irrsinn, werden die abgedrehtesten Songs bis zur kompletten Eskalation weggefeiert. Das ist der Pflichttermin für alle, die sich selbst nicht mehr ernst nehmen wollen. Sei dabei!
Herzlich willkommen zu meinem Live-Retreat „Yoga gegen Rechts“.
Wie gewohnt gibt es eine solide Mischung aus Stand-Up-Comedy und lustigen Kurzgeschichten.
Im Grunde zwei Stunden Superfun! Eigentlich wollte ich Bratsche spielen und gehobene Weltliteratur vortragen, aber ich möchte nicht angeben.
Hier ein willkürlicher Pressetext, den mir die seelenlose künstliche Intelligenz von ChatGPT ausgespuckt hat:
Patrick Salmen seziert urbane Selbstoptimierer im scheinbar widersprüchlichen Konflikt von wirksamer Politisierung und der stillen Sehnsucht nach Eskapismus. (Das klingt klug)
„Yoga gegen Rechts“ vereint Kurzgeschichten mit trockenem Humor, bissigen Dialogen und messerscharfen Beobachtungen. Mit satirischem Scharfsinn und viel Selbstironie entlarvt Patrick Salmen die pathologischen Züge achtsamkeitsbesessener Stadtneurotiker, denn niemand weiß so gut wie der Dortmunder Comedian, dass einem das Gegenüber oft nur deshalb so schräg vorkommt, weil man gerade in einen Spiegel schaut. (Dieser Satz ergibt eindeutig keinen Sinn!)
Eilen Sie herbei und bringen Sie ihre innere Korkmatte mit. Im Anschluss gibt´s gemeinsame Asanas, psychedelische Atemübungen und melodischen Deep-House.
Küsschen, ihr Patrick Salmen
Halt an deinen Träumen fest – eine unglaubliche Reise
„Moonshine Tour – New Carolina Classix “; Die Krüger Brothers, Stars der Americana Bluegrass Szene, haben mit dem Kontras Quartett (Chicago) ein Programm aus Americana, Bluegrass und Klassik in einer brisanten, hochmusikalischen Mischung zusammengestellt
Jens und Uwe, die gemeinsam mit ihrem Bassisten Joel Landsberg als Trio auftreten, sind die „Kruger Brothers“ – und als Ikonen des Bluegrass‘ und New American Folk weltbekannt. Sie touren heute durch Amerika, Australien, Afrika und Europa. Schon früh begeisterten sich die Schweizer Brüder für nordamerikanische Folkmusik. Seit 2002 leben sie in Wilkesboro, North Carolina.
Musik zog Jens und Uwe bereits als Kinder magisch an. Sie taten alles, um Musik zu machen und eine Gitarre zwischen sich zu haben – weil es einfach das war, was sie tun wollten. Sie übten, wurden gut. Sogar sehr gut. Bereits 1974 gründeten sie ihre erste Band. Nach einem familiären Schicksalsschlag verließen sie früh das Elternhaus und begannen auf der Straße Musik zu machen. Dies führte sie drei Jahre lang quer durch Europa. „Mit Afroamerikanern spielten wir Blues, mit einem Jamaikaner Reggae – ein wunderbarer Spielplatz.“
Gemeinsam zum neuen Stil – und nach Amerika: Bereits mit 22 Jahren spielte Jens im Heiligtum der Country-Musik, der „Grand Ole Opry“ in Nashville, einer der berühmtesten Musikbühnen Amerikas. Der legendäre Bill Monroe, der „Father of Bluegrass“, ermutigte Jens dort, seine eigene Musik zu spielen. Dies beeinflusste schließlich auch Uwes Gitarrenspiel und gemeinsam schufen sie schließlich ihren eigenen, neuartigen Stil – den Stil der Kruger Brothers.
1997 wurden sie zum ersten Mal zum Merlefest eingeladen, eines der bedeutendsten Musik-Festivals der USA und Mekka für Country und Bluegrass-Freunde, zu dem alljährlich zigtausende begeisterte Musikfreunde pilgern. Erst dachten sie, es wäre eine einmalige Einladung, aber das Publikum mochte die Brüder auf Anhieb, man lud sie fortan jedes Jahr ein. Songs wie „Carolina in the Fall“ machten sie schließlich zu Bluegrass-Stammgästen in ganz Amerika; nachdem sie in fünf Jahren 56 Einreisestempel aus den Staaten in ihren Pässen hatten, entschieden sie, ganz in die neue Welt zu übersiedeln. Jens und Uwe machten in den USA rasch auf sich aufmerksam, spielten mit Legenden wie Kris Kristofferson, Willie Nelson, Earl Scruggs, Doc Watson und vielen anderen. Es folgten Einladungen ins Fernsehen, wie mit Steve Martin, zu David Letterman, der wohl berühmtesten Late Night Show der USA.
Die Krügers haben etwas Neues und Besonderes in die amerikanische Musikszene eingebracht: „Man muss in Amerika etwas zur Kultur hinzufügen, einen eigenen Klang hereinbringen“. Ihre Musik ist eine grandiose Mischung aus Bluegrass, Newgrass mit jazzigen Beigaben und Arrangements, die sich an klassischer Musik orientieren. Die Krüger Brothers spielen mit dem Kontras Quartett bei diesem einzigartigen Konzert einen kleinen Ausschnitt aus ihrem großen Repertoire, in unglaublicher Virtuosität und Spielfreude, die begeistert.
Das Konzert findet in der Aula Carolina, Pontsraße 7, 52062 Aachen statt.
Als Peter Evans 2017 sein Quartett Being & Becoming gründete, experimentierte der New Yorker Trompeter und Komponist noch mit den verschiedenen Formen und Möglichkeiten von elektro-akustischer Musik. Doch dieses Quartettmarkierte Evans’ Neuorientierung hin zu einer rein analogen Improvisationsmusik.
Mit dem Vibrafonisten Joel Ross, dem Cellisten und Bassisten Nicholas Joszwiak und dem Schlagzeuger Michael Ode hat er gleichgesinnte Instrumentalisten zur Seite, die mit ihren klangästhetischen Vorstellungen ähnlichkompromisslos sind wie Evans selbst.Diesen vier Improvisationsmusikern geht es im Zusammenspiel darum, ad hoc auf der Bühne ein Vokabular zu entwickeln, mit dem sie intuitiv ihre eigene Sprache sprechen können.
Der Name der Band geht auf den Sufi-Mystiker Inayat Khan zurück und spiegelt das Engagement der vier für die Herausforderungen spontaner Kreativität wider. Evans’ Kompositionen schöpfen dabei aus einer Vielzahl von Quellen ebenso traditioneller wie experimenteller Provenienz, um einer gleichermaßen improvisierten wie komponierten Musik eine adäquate Fundierung zu geben.
Beeinflusst ist Being & Becoming sowohl durch stilbildende Meisterwerke der Jazzgeschichte wie zum Beispiel von McCoy Tyner oder John Coltrane, als auch durch Klassiker der europäischen Moderne des 20 . Jahrhunderts oder die ästhetischen Strategien von kollektiv geleiteten Gruppen wie der„Association for the Advancement of Creative Musicians“ aus Chicago oder dem Spontaneous Music Ensemble aus London.
Peter Evans (trumpet), Joel Ross (vibraphone), Nick Jozwiak (bass), Michael Ode (drums)
Als in den 60ern die Doors gefragt wurden, wie ihre Musik einzuordnen sei, welches Genre, sagten sie so etwas wie es sei nun einmal Musik und gehe in die allgemeine Seele des Musikwahrnehmens über. Welche Band wurde noch nicht gefragt wie denn ihre Musik nun heiße- die Eindeutigen, die, die bereits sagten, was sie da tun, vielleicht nicht…
Das einzige, was bei Botticelli Baby klar ist, ist, dass es die meisten, die auf einem ihrer Konzerte waren, die Frage nach dem Genre nicht mehr interessieren wird, wenn sie erlebt haben, wie sieben Musiker auf die Bühne kamen und nach einer Stunde etwa schweißgebadet ihre Verbeugung vollziehen und Staunen zurücklassen.
Es steht ein BOAH im prallen Raum.
Alter egal. Aussehen egal. Geschlecht egal. Was höre ich sonst so- egal. Nur braucht es einen offenen Geist, tief verborgen oder offensichtlich. Denn es gibt viele Lagen, die diese Band ausmachen.
Wer Musik liebt, wird Musiker erleben, wer lachen will wird lachen, wer abzappeln will wird tanzen können, wer traurig ist wird weinen oder getröstet werden.
„Lovelyendswinter,
lovelystarts spring,
lovelyendslove,
lovelystartshate,
lovelyendsuniverse,
lovelystartssoul“
In den Jahren ihres Spielens, haben sich Liebespaare gefunden, Folgebands gegründet, Platten verkauft, Autos sind kaputt gegangen und Hotelpools wurden getestet. Bühnen wurden mit der Spur besprüht, die kaum zu fassen ist.
Das vierte Studio Album „BOAH“ nimmt Kurs auf die Erdbevölkerung und fegt den eigenen Staub erneut ab. Der Körper steigt aus den letzten Jahren und der warmen Badewanne empor in das brühwarme Hitzefutur mutmaßlicher Anhängerscharen, um wieder alles zum Kochen zu bringen…Hä?
Ja, komm rum und lass laufen.
Austrian Syndicate – sofort werden Assoziationen wach zum berühmtesten und einflussreichsten Österreicher im Jazz: Joe Zawinul. Aber das neue Projekt des Tastenspielers David Helbock ist viel mehr als nur eine Reminiszenz. Es ist Rückbesinnung auf die Wurzeln und ihre Fortentwicklung, stilistische Neuausrichtung und Bündelung der Kräfte sowie weltmusikalische Öffnung. Oder wie Helbock schlicht selbst sagt: „Eine Herzensangelegenheit“.
David Helbock – Rhodes, Synthesizer, Effects
Peter Madsen – Piano
Raphael Preuschl – Bass, Bassukulele
Herbert Pirker – Drums
Claudio Spieler – Percussion
Shantel & Bucovina Club Soundsystem
www.beerandmusic.de
Tracks, die wie ein plätscherndes Rinnsal aufeinanderfolgen – so in etwa klingt das Album des japanischen Musikers Chihei Hatakeyama. Auf »Hachirogata« archiviert der in Tokyo beheimatete Künstler seine Umgebung und verleiht ihr einen Hauch von sphärisch klingender Trunkenheit. Ort dieser verträumten Akustik ist ein im nördlichen Japan liegender See, dessen Name auch den Titel der Platte ehrt. Seit 2006 entstehen regelmäßig neue Alben des Künstlers und so ist »Hachirogata« sein sage und schreibe 87. Werk. Das lässt tiefe Einblicke in die Produktivität und Ambition Hatakeyamas zu, denn allein in diesem Jahr erschienen bereits zwei Alben, mit denen er seine puristischen Skills unter Beweis stellt. Und obwohl er 2023 nun ein drittes Mal in Folge den Album-Release-Trubel durchleben wird, zehrt dies keineswegs an seiner Hingabe und seinem liebevollen Feinsinn für diese Platte. Chihei Hatakeyama visiert die einzelnen Facetten des Gewässers an und kleidet sie in ein Gewand aus flächigen Pads und minimalistischen Soundmalerein. Sein Gespür für aquatisches Ambiente entpuppt sich auf »Hachirogata« zu einem meditativen Erlebnis, das eine unendliche Weite vermittelt und die Atmosphäre von Natur und Wasser kunstvoll verwahrt. Ohne viel Brimborium oder zu viel gepuderten Samples gelingt Chihei Hatakeyama mit diesem Werk ein durch und durch minimalistisches Ambiente-Album – puristisch schön eben.
JAMARAM, der seit Gründung um die Jahrtausendwende als unsinkbar geltende Reggae-Achter, mit tausenden live Shows auf dem Tacho, ist noch lange nicht platt!
Stemmt euch mit Jamaram live & direct gegen Club- und Festivalsterben, gegen die Balz auf dem Handy und Stubenhockertum mit Stoff und Schnaps und Netflix.
Die Band steht für Frieden, Weltoffenheit und Respekt, gegen Krieg, Intoleranz und Abschottung. Ohne Grenzen und Mauern – bunte Vielfalt und Lebensfreude, im echten Leben wie in der Musik.
Der Wanderzirkus in Sachen Reggae & Rock‘n‘Roll, seit 23 Jahren auf den Bühnen Europas, Afrikas und Südamerikas unterwegs, fährt auf der Genre-Achterbahn, ohne je beliebig zu werden.
Die wie gewohnt umwerfende Live-Show bietet bassheavy Modern Roots, Dubvise, Afrobeat, HipHop und Urban Grooves, es geht massiv in die Beine, Sauna & Eskalation garantiert. Für die Birne und zur Erholung gibt’s dann noch die ein oder andere heartbreaking Ballade und intelligentes Songwriter-Storytelling.
Liebe Gabbers & Raver,
am 23.09.23 beschallen wir, die AUTONOMOUS GABBERS, mit düsteren Bässen, Hardcore Synths, harten Gabber Kicks und ravigen happy Sounds den @musikbunker_aachen
Auf unserer Partyreihe GOD IS A HARD DAMN GABBERWITCH im AZ Bunker erleben wir seit 8 Jahren mit euch einen wundervollen Vibe in einem Safe Space und wollen diesen nun auch im MuBu feiern. Ob melodisch, düster oder fröhlich, von allem wird etwas dabei sein. Von Hardcore, Millennium Hardcore, Early Hardcore über Hardstyle bis hin zu trashigen Rave Sounds. Auch spielen wir ein paar eigene Produktionen.
Unser Kollektiv besteht aus D*Janes, Producer*innen und Politmenschen, aus Weltverbesser*innen, linken Zecken und aus queeren Köpfen. Wir wollen mit unseren Partys einen Raum schaffen, indem sich möglichst alle wohl und sicher fühlen – und wollen klarstellen, dass Gabber eben für alle da ist. Wir bemühen uns nach bestem Wissen und Gewissen eine Awareness Struktur zu stellen. Wer sexistische, homo- oder transfeindliche Sprüche klopft, hat auf unseren Partys nicht zu suchen. Wir dulden kein übergriffiges/grenzüberschreitendes und/oder diskriminierendes Verhalten.
COAFIS
NOKTURNUS
TAENNY420
TRASHCAT
Packt eure schicksten Gabberoutfits aus und kommt früh, es geht direkt um 23.59Uhr Vollgas los.
NO NAZIS, NO HOMO- & TRANSPHOBIA, NO SEXISM!
Wir wünschen euch viel Spaß beim Hakken <3
Phil Campbell & The Bastard Sons
Special guest: Fury (UK) & Tyler Leads
Ein einzigartiges klangliches Highlight bildet seit kurzem das internationale „Transatlantic Guitar Trio“. Der Fingerstyle-Gitarren-Champion Richard Smith (UK), der Gypsy-Jazz-Virtuose Joscho
Stephan (D) und der geniale Multiinstrumentalist Rory Hoffman (USA) haben sich zusammengetan und gastierten bereits bei zahlreichen renommierten Konzertreihen und Festivals in den USA. Jetzt kommen sie über den großen Teich. Noch in diesem Jahr feiern sie mit einem gemeinsamen Konzert Premiere auf dem alten Kontinent und wollen von Deutschland aus ganz Europa musikalisch erobern.
Publikum und Kritiker sind gleichermaßen begeistert von der Vielfalt der unterschiedlichen Stile und Techniken, die die Musiker in dieser außergewöhnlichen Besetzung gemeinsam präsentieren. Einzigartig, wie sie Jazzballaden, Gypsy Swing Standards, eine Prise Popmusik und groovige Eigenkompositionen zu einem neuen Ganzen zusammenfügen. Das schier unerschöpfliche Repertoire des „Transatlantic Guitar Trios“ und die neu arrangierten Songs der großen Vorbilder wie Django Reinhardt, Chet Atkins und Jerry Reed machen die Live-Konzerte der 3-Sterne-Gitarristen zu einem unvergleichlichen Erlebnis.
Leute! Zieht euch eure besten Sandaletten an, denn im Herbst ist wieder extremes Durchdrehen mit dem besten Sänger der Welt angesagt! Wahnsinniger denn je, knallt Tulpe der Menschheit ein Brett nach dem anderen vor die Köpfe. Aus fünf Alben voller Irrsinn, werden die abgedrehtesten Songs bis zur kompletten Eskalation weggefeiert. Das ist der Pflichttermin für alle, die sich selbst nicht mehr ernst nehmen wollen. Sei dabei!
Herzlich willkommen zu meinem Live-Retreat „Yoga gegen Rechts“.
Wie gewohnt gibt es eine solide Mischung aus Stand-Up-Comedy und lustigen Kurzgeschichten.
Im Grunde zwei Stunden Superfun! Eigentlich wollte ich Bratsche spielen und gehobene Weltliteratur vortragen, aber ich möchte nicht angeben.
Hier ein willkürlicher Pressetext, den mir die seelenlose künstliche Intelligenz von ChatGPT ausgespuckt hat:
Patrick Salmen seziert urbane Selbstoptimierer im scheinbar widersprüchlichen Konflikt von wirksamer Politisierung und der stillen Sehnsucht nach Eskapismus. (Das klingt klug)
„Yoga gegen Rechts“ vereint Kurzgeschichten mit trockenem Humor, bissigen Dialogen und messerscharfen Beobachtungen. Mit satirischem Scharfsinn und viel Selbstironie entlarvt Patrick Salmen die pathologischen Züge achtsamkeitsbesessener Stadtneurotiker, denn niemand weiß so gut wie der Dortmunder Comedian, dass einem das Gegenüber oft nur deshalb so schräg vorkommt, weil man gerade in einen Spiegel schaut. (Dieser Satz ergibt eindeutig keinen Sinn!)
Eilen Sie herbei und bringen Sie ihre innere Korkmatte mit. Im Anschluss gibt´s gemeinsame Asanas, psychedelische Atemübungen und melodischen Deep-House.
Küsschen, ihr Patrick Salmen
Halt an deinen Träumen fest – eine unglaubliche Reise
„Moonshine Tour – New Carolina Classix “; Die Krüger Brothers, Stars der Americana Bluegrass Szene, haben mit dem Kontras Quartett (Chicago) ein Programm aus Americana, Bluegrass und Klassik in einer brisanten, hochmusikalischen Mischung zusammengestellt
Jens und Uwe, die gemeinsam mit ihrem Bassisten Joel Landsberg als Trio auftreten, sind die „Kruger Brothers“ – und als Ikonen des Bluegrass‘ und New American Folk weltbekannt. Sie touren heute durch Amerika, Australien, Afrika und Europa. Schon früh begeisterten sich die Schweizer Brüder für nordamerikanische Folkmusik. Seit 2002 leben sie in Wilkesboro, North Carolina.
Musik zog Jens und Uwe bereits als Kinder magisch an. Sie taten alles, um Musik zu machen und eine Gitarre zwischen sich zu haben – weil es einfach das war, was sie tun wollten. Sie übten, wurden gut. Sogar sehr gut. Bereits 1974 gründeten sie ihre erste Band. Nach einem familiären Schicksalsschlag verließen sie früh das Elternhaus und begannen auf der Straße Musik zu machen. Dies führte sie drei Jahre lang quer durch Europa. „Mit Afroamerikanern spielten wir Blues, mit einem Jamaikaner Reggae – ein wunderbarer Spielplatz.“
Gemeinsam zum neuen Stil – und nach Amerika: Bereits mit 22 Jahren spielte Jens im Heiligtum der Country-Musik, der „Grand Ole Opry“ in Nashville, einer der berühmtesten Musikbühnen Amerikas. Der legendäre Bill Monroe, der „Father of Bluegrass“, ermutigte Jens dort, seine eigene Musik zu spielen. Dies beeinflusste schließlich auch Uwes Gitarrenspiel und gemeinsam schufen sie schließlich ihren eigenen, neuartigen Stil – den Stil der Kruger Brothers.
1997 wurden sie zum ersten Mal zum Merlefest eingeladen, eines der bedeutendsten Musik-Festivals der USA und Mekka für Country und Bluegrass-Freunde, zu dem alljährlich zigtausende begeisterte Musikfreunde pilgern. Erst dachten sie, es wäre eine einmalige Einladung, aber das Publikum mochte die Brüder auf Anhieb, man lud sie fortan jedes Jahr ein. Songs wie „Carolina in the Fall“ machten sie schließlich zu Bluegrass-Stammgästen in ganz Amerika; nachdem sie in fünf Jahren 56 Einreisestempel aus den Staaten in ihren Pässen hatten, entschieden sie, ganz in die neue Welt zu übersiedeln. Jens und Uwe machten in den USA rasch auf sich aufmerksam, spielten mit Legenden wie Kris Kristofferson, Willie Nelson, Earl Scruggs, Doc Watson und vielen anderen. Es folgten Einladungen ins Fernsehen, wie mit Steve Martin, zu David Letterman, der wohl berühmtesten Late Night Show der USA.
Die Krügers haben etwas Neues und Besonderes in die amerikanische Musikszene eingebracht: „Man muss in Amerika etwas zur Kultur hinzufügen, einen eigenen Klang hereinbringen“. Ihre Musik ist eine grandiose Mischung aus Bluegrass, Newgrass mit jazzigen Beigaben und Arrangements, die sich an klassischer Musik orientieren. Die Krüger Brothers spielen mit dem Kontras Quartett bei diesem einzigartigen Konzert einen kleinen Ausschnitt aus ihrem großen Repertoire, in unglaublicher Virtuosität und Spielfreude, die begeistert.
Das Konzert findet in der Aula Carolina, Pontsraße 7, 52062 Aachen statt.
Als Peter Evans 2017 sein Quartett Being & Becoming gründete, experimentierte der New Yorker Trompeter und Komponist noch mit den verschiedenen Formen und Möglichkeiten von elektro-akustischer Musik. Doch dieses Quartettmarkierte Evans’ Neuorientierung hin zu einer rein analogen Improvisationsmusik.
Mit dem Vibrafonisten Joel Ross, dem Cellisten und Bassisten Nicholas Joszwiak und dem Schlagzeuger Michael Ode hat er gleichgesinnte Instrumentalisten zur Seite, die mit ihren klangästhetischen Vorstellungen ähnlichkompromisslos sind wie Evans selbst.Diesen vier Improvisationsmusikern geht es im Zusammenspiel darum, ad hoc auf der Bühne ein Vokabular zu entwickeln, mit dem sie intuitiv ihre eigene Sprache sprechen können.
Der Name der Band geht auf den Sufi-Mystiker Inayat Khan zurück und spiegelt das Engagement der vier für die Herausforderungen spontaner Kreativität wider. Evans’ Kompositionen schöpfen dabei aus einer Vielzahl von Quellen ebenso traditioneller wie experimenteller Provenienz, um einer gleichermaßen improvisierten wie komponierten Musik eine adäquate Fundierung zu geben.
Beeinflusst ist Being & Becoming sowohl durch stilbildende Meisterwerke der Jazzgeschichte wie zum Beispiel von McCoy Tyner oder John Coltrane, als auch durch Klassiker der europäischen Moderne des 20 . Jahrhunderts oder die ästhetischen Strategien von kollektiv geleiteten Gruppen wie der„Association for the Advancement of Creative Musicians“ aus Chicago oder dem Spontaneous Music Ensemble aus London.
Peter Evans (trumpet), Joel Ross (vibraphone), Nick Jozwiak (bass), Michael Ode (drums)
Als in den 60ern die Doors gefragt wurden, wie ihre Musik einzuordnen sei, welches Genre, sagten sie so etwas wie es sei nun einmal Musik und gehe in die allgemeine Seele des Musikwahrnehmens über. Welche Band wurde noch nicht gefragt wie denn ihre Musik nun heiße- die Eindeutigen, die, die bereits sagten, was sie da tun, vielleicht nicht…
Das einzige, was bei Botticelli Baby klar ist, ist, dass es die meisten, die auf einem ihrer Konzerte waren, die Frage nach dem Genre nicht mehr interessieren wird, wenn sie erlebt haben, wie sieben Musiker auf die Bühne kamen und nach einer Stunde etwa schweißgebadet ihre Verbeugung vollziehen und Staunen zurücklassen.
Es steht ein BOAH im prallen Raum.
Alter egal. Aussehen egal. Geschlecht egal. Was höre ich sonst so- egal. Nur braucht es einen offenen Geist, tief verborgen oder offensichtlich. Denn es gibt viele Lagen, die diese Band ausmachen.
Wer Musik liebt, wird Musiker erleben, wer lachen will wird lachen, wer abzappeln will wird tanzen können, wer traurig ist wird weinen oder getröstet werden.
„Lovelyendswinter,
lovelystarts spring,
lovelyendslove,
lovelystartshate,
lovelyendsuniverse,
lovelystartssoul“
In den Jahren ihres Spielens, haben sich Liebespaare gefunden, Folgebands gegründet, Platten verkauft, Autos sind kaputt gegangen und Hotelpools wurden getestet. Bühnen wurden mit der Spur besprüht, die kaum zu fassen ist.
Das vierte Studio Album „BOAH“ nimmt Kurs auf die Erdbevölkerung und fegt den eigenen Staub erneut ab. Der Körper steigt aus den letzten Jahren und der warmen Badewanne empor in das brühwarme Hitzefutur mutmaßlicher Anhängerscharen, um wieder alles zum Kochen zu bringen…Hä?
Ja, komm rum und lass laufen.
Austrian Syndicate – sofort werden Assoziationen wach zum berühmtesten und einflussreichsten Österreicher im Jazz: Joe Zawinul. Aber das neue Projekt des Tastenspielers David Helbock ist viel mehr als nur eine Reminiszenz. Es ist Rückbesinnung auf die Wurzeln und ihre Fortentwicklung, stilistische Neuausrichtung und Bündelung der Kräfte sowie weltmusikalische Öffnung. Oder wie Helbock schlicht selbst sagt: „Eine Herzensangelegenheit“.
David Helbock – Rhodes, Synthesizer, Effects
Peter Madsen – Piano
Raphael Preuschl – Bass, Bassukulele
Herbert Pirker – Drums
Claudio Spieler – Percussion
Shantel & Bucovina Club Soundsystem
www.beerandmusic.de
Tracks, die wie ein plätscherndes Rinnsal aufeinanderfolgen – so in etwa klingt das Album des japanischen Musikers Chihei Hatakeyama. Auf »Hachirogata« archiviert der in Tokyo beheimatete Künstler seine Umgebung und verleiht ihr einen Hauch von sphärisch klingender Trunkenheit. Ort dieser verträumten Akustik ist ein im nördlichen Japan liegender See, dessen Name auch den Titel der Platte ehrt. Seit 2006 entstehen regelmäßig neue Alben des Künstlers und so ist »Hachirogata« sein sage und schreibe 87. Werk. Das lässt tiefe Einblicke in die Produktivität und Ambition Hatakeyamas zu, denn allein in diesem Jahr erschienen bereits zwei Alben, mit denen er seine puristischen Skills unter Beweis stellt. Und obwohl er 2023 nun ein drittes Mal in Folge den Album-Release-Trubel durchleben wird, zehrt dies keineswegs an seiner Hingabe und seinem liebevollen Feinsinn für diese Platte. Chihei Hatakeyama visiert die einzelnen Facetten des Gewässers an und kleidet sie in ein Gewand aus flächigen Pads und minimalistischen Soundmalerein. Sein Gespür für aquatisches Ambiente entpuppt sich auf »Hachirogata« zu einem meditativen Erlebnis, das eine unendliche Weite vermittelt und die Atmosphäre von Natur und Wasser kunstvoll verwahrt. Ohne viel Brimborium oder zu viel gepuderten Samples gelingt Chihei Hatakeyama mit diesem Werk ein durch und durch minimalistisches Ambiente-Album – puristisch schön eben.
JAMARAM, der seit Gründung um die Jahrtausendwende als unsinkbar geltende Reggae-Achter, mit tausenden live Shows auf dem Tacho, ist noch lange nicht platt!
Stemmt euch mit Jamaram live & direct gegen Club- und Festivalsterben, gegen die Balz auf dem Handy und Stubenhockertum mit Stoff und Schnaps und Netflix.
Die Band steht für Frieden, Weltoffenheit und Respekt, gegen Krieg, Intoleranz und Abschottung. Ohne Grenzen und Mauern – bunte Vielfalt und Lebensfreude, im echten Leben wie in der Musik.
Der Wanderzirkus in Sachen Reggae & Rock‘n‘Roll, seit 23 Jahren auf den Bühnen Europas, Afrikas und Südamerikas unterwegs, fährt auf der Genre-Achterbahn, ohne je beliebig zu werden.
Die wie gewohnt umwerfende Live-Show bietet bassheavy Modern Roots, Dubvise, Afrobeat, HipHop und Urban Grooves, es geht massiv in die Beine, Sauna & Eskalation garantiert. Für die Birne und zur Erholung gibt’s dann noch die ein oder andere heartbreaking Ballade und intelligentes Songwriter-Storytelling.
Pro-Pain & Gäste: Fleischwolf
www.beerandmusic.de
Die beiden Sportrecords-Kollektiv-Rapper Rapper Jonny5 und Fergy53 stehen für chilligen Deutsch-Rap. Dabei machte der Wiener Jonny5 seine ersten Schritte bereits 2015, als er in einem Song von Young Hurn auftauchte. Ob neue Tracks wie „5 Uhr“ und „Unterste Lade“ oder ältere Knaller wie „1000“ und „Rauche gut“ – die Produktionen von Jonny5 schleichen sich mit schläfrige, Beats gekonnt ins Ohr und sind dabei gerne auch von einer ordentlich Portion Ganja-Rauch umweht. Fergy53 wiederum kommt eigentlich aus Bonn, ist aber inzwischen in Berlin gelandet und überzeugt mit Hits wie „Paranoia“ oder „Snowman“.